Bernhard Gundlach: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
28 Bytes hinzugefügt ,  16. September 2010
Zeile 74: Zeile 74:


'''Der unerwartete Besuch'''
'''Der unerwartete Besuch'''
[[Bild: ‎395_Vater_15k.jpg|thumb|Michael ist genervt von Bernhard]]
[[Bild: ‎395_Vater_15k.jpg|thumb|Michael ist genervt von Bernhard ( Folge 395 )]]


Als Michael heiratete, besuchte Bernhard das junge Brautpaar. Da Michael ihm nicht gesagt hatte, wann er heiratete, kam Bernhard 1 Monat zu spät und dachte nun, jetzt sei erst Polterabend. Alle verstanden sich sehr gut mit dem netten, sympathischen Charmeur, nur sein eigener Sohn nicht. Keiner konnte verstehen, was Michael gegen ihn hatte. Und nicht einmal Iris konnte Michael dazu bewegen, sich mit seinem Vater auszusprechen. Michael war ZU enttäuscht und verletzt. Zu tief sitzt die Wunde, die Bernhard seinem Sohn und seiner Frau angetan hatte. Er war launisch und ging dem Thema immer wieder aus dem Weg.
Als Michael heiratete, besuchte Bernhard das junge Brautpaar. Da Michael ihm nicht gesagt hatte, wann er heiratete, kam Bernhard 1 Monat zu spät und dachte nun, jetzt sei erst Polterabend. Alle verstanden sich sehr gut mit dem netten, sympathischen Charmeur, nur sein eigener Sohn nicht. Keiner konnte verstehen, was Michael gegen ihn hatte. Und nicht einmal Iris konnte Michael dazu bewegen, sich mit seinem Vater auszusprechen. Michael war ZU enttäuscht und verletzt. Zu tief sitzt die Wunde, die Bernhard seinem Sohn und seiner Frau angetan hatte. Er war launisch und ging dem Thema immer wieder aus dem Weg.
Zeile 98: Zeile 98:


'''Der Hilferuf'''
'''Der Hilferuf'''
[[Bild: ‎512_Umkippen_3k.jpg‎|thumb|Michael ist in der Praxis umgekippt.]]
[[Bild: ‎512_Umkippen_3k.jpg‎|thumb|Michael ist in der Praxis umgekippt. ( Folge 512 )]]


Als Bernhard zufällig bei einem Ärztekongress in Paris war, bekam er ein sehr besorgniserregendes Fax von Elke Opitz. Eigentlich sollte es nach Indien gehen, aber man hatte es Bernhard nach Paris nachgefaxt. Darin ging es um seinen Sohn, dem es wohl sehr schlecht ging. Er behauptete, einen inoperablen Gehirntumor zu haben und es wäre nicht mehr viel zu machen. Es war ein regelrechter Hilferuf von Michaels Sprechstundenhilfe, die sich keinen Rat mehr wußte. Bernhard eilte sofort nach Berlin, um sich von dem Gesundheitszustand seines Sohnes selbst zu überzeugen. Dort erklärte Elke ihm, daß er öfters umkippen würde, Schweißausbrüche bekam und sich auch sehr oft einfach einschloss und abkapselte. Außerdem war Michael sehr launisch und unberechenbar. Außerdem sagte sie ihm, daß sobald Michaels Anfälle kämen, er anfangen würde, autogenes Training zu machen, damit er wenigstens fähig war, sich um seine Patienten zu kümmern. Bernhard wollte natürlich wissen, ob sein Sohn Medikamente nehmen würde und Elke antwortete ihm, daß Michael  sich das selbst verbot und sich nicht in seinem Beruf betäuben dürfte. Bernhard eilte sofort zu seinem Sohn.  
Als Bernhard zufällig bei einem Ärztekongress in Paris war, bekam er ein sehr besorgniserregendes Fax von Elke Opitz. Eigentlich sollte es nach Indien gehen, aber man hatte es Bernhard nach Paris nachgefaxt. Darin ging es um seinen Sohn, dem es wohl sehr schlecht ging. Er behauptete, einen inoperablen Gehirntumor zu haben und es wäre nicht mehr viel zu machen. Es war ein regelrechter Hilferuf von Michaels Sprechstundenhilfe, die sich keinen Rat mehr wußte. Bernhard eilte sofort nach Berlin, um sich von dem Gesundheitszustand seines Sohnes selbst zu überzeugen. Dort erklärte Elke ihm, daß er öfters umkippen würde, Schweißausbrüche bekam und sich auch sehr oft einfach einschloss und abkapselte. Außerdem war Michael sehr launisch und unberechenbar. Außerdem sagte sie ihm, daß sobald Michaels Anfälle kämen, er anfangen würde, autogenes Training zu machen, damit er wenigstens fähig war, sich um seine Patienten zu kümmern. Bernhard wollte natürlich wissen, ob sein Sohn Medikamente nehmen würde und Elke antwortete ihm, daß Michael  sich das selbst verbot und sich nicht in seinem Beruf betäuben dürfte. Bernhard eilte sofort zu seinem Sohn.  
1.442

Bearbeitungen

Navigationsmenü