Lenny Cöster: Unterschied zwischen den Versionen

[[Lenny|Lenny]] war anfangs ein Muttersöhnchentyp. Er is künstlerisch begabt und zeichnete immer wieder das Gesicht von [[Caroline_Neustädter|Caroline Neustädter]]. In seine damalige Babysitterin war er nämlich verliebt. Als er erfahren hat, dass sein Vater Alexander, zu dem er eh schon keinen besonders guten Draht hatte, eine Affäre mit ihr hatte, brach er vorübergehend ganz mit seinem Vater. [[Lenny|Lenny]] war eher ein ruhiger, abgeklärter Junge, der Streiterein und Problemen lieber aus dem Weg ging, als sich ihnen zu stellen. [[Lenny|Lenny]] war zudem ein ordentlicher und sehr guter Schüler.

Nachdem er beim Bund gemobbt wurde, verweigerte er, nahm regelmäßig Boxunterricht und trieb Sport. Damit versuchte er sich aus der Rolle des Opfers zu befreien.  

Zu der Zeit hing er mit der [[Box-Clique]] von [[Reimann]] herum, schlug sich oft und sah sich auf Erfolgskurs. Seine Box-Kumpels nannten ihn auch „Pitbull“.

 

Langsam wandelte sich sein Charakter und er wurde zunehmend unaustehlich. Besonders, wenn es um seinen besten Kumpel Reimann ging, der ihm schon beim Bund behilflich gewesen war. Denn langsam erkannte er: Er ist schwul. Sein Vater hatte immer Recht gehabt ...