5115: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
6 Bytes hinzugefügt ,  30. März 2013
K
clean up
K (Die Seite wurde neu angelegt: „Folge 5115 vom 02. November 2012 == Handlung == Tanja und Zac müssen sich etwas einfallen lassen, um nach ihrer Party den geleerten Getränkevorrat im Verein…“)
 
K (clean up)
Zeile 1: Zeile 1:
Folge 5115 vom 02. [[November 2012]]
Folge '''5115''' vom 02. [[November 2012]]
== Handlung ==
== Handlung ==
Tanja und Zac müssen sich etwas einfallen lassen, um nach ihrer Party den geleerten Getränkevorrat im Vereinsheim wieder aufzufüllen. Zac will dafür aufkommen, doch Tanja will sich nicht die Blöße geben in seiner Schuld zu stehen. Stattdessen überlegt sie sich etwas anderes und ist beleidigt, als Zac nicht sofort Feuer und Flamme für ihren haarsträubenden Plan ist. Ayla lässt keine Zweifel an ihrer Hormonbehandlung zu. Sie erhofft sich davon endlich die ersehnte Schwangerschaft. Als sie starke Bauchschmerzen hat, vermutet Philip, dass es sich um gefährliche Nebenwirkungen handelt. Doch Aylas Wunsch nach einem Kind ist größer als ihre Vernunft. Emily hat mit finanziellen Nöten zu kämpfen, sträubt sich aber dagegen, Geld vom Staat zu erbitten. Leider bleibt ihr nichts anderes mehr übrig und sie muss den Gang zum Jobcenter machen. Dort konfrontiert man sie mit der ernüchternden Bilanz ihres Lebens.
Tanja und Zac müssen sich etwas einfallen lassen, um nach ihrer Party den geleerten Getränkevorrat im Vereinsheim wieder aufzufüllen. Zac will dafür aufkommen, doch Tanja will sich nicht die Blöße geben in seiner Schuld zu stehen. Stattdessen überlegt sie sich etwas anderes und ist beleidigt, als Zac nicht sofort Feuer und Flamme für ihren haarsträubenden Plan ist. Ayla lässt keine Zweifel an ihrer Hormonbehandlung zu. Sie erhofft sich davon endlich die ersehnte Schwangerschaft. Als sie starke Bauchschmerzen hat, vermutet Philip, dass es sich um gefährliche Nebenwirkungen handelt. Doch Aylas Wunsch nach einem Kind ist größer als ihre Vernunft. Emily hat mit finanziellen Nöten zu kämpfen, sträubt sich aber dagegen, Geld vom Staat zu erbitten. Leider bleibt ihr nichts anderes mehr übrig und sie muss den Gang zum Jobcenter machen. Dort konfrontiert man sie mit der ernüchternden Bilanz ihres Lebens.
5.092

Bearbeitungen

Navigationsmenü