Christian Danecker †: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
über die Anzeige mehr Details und Prozess statt Prozeß
K (Weitere Ergänzungen bei Charakter nach Prozess)
K (über die Anzeige mehr Details und Prozess statt Prozeß)
Zeile 20: Zeile 20:
Am nächsten Tag lud er alle seine Freunde noch einmal zu einem Treffen ein, um sich auch mit ihnen auszusprechen und sich bei ihnen zu bedanken. Denn er konnte sich einfach nicht verzeihen, daß er sie so in Gefahr gebracht hatte. Außerdem verkündete er ihnen, daß er erst einmal zu seinem Bruder Tom nach Spanien wollte, um sich erstmal wieder auszuloten. Bei dem Treffen wurde Andy bewusst, was er an seinen Freunden hatte. Ohne zu zögern boten sie sich an, für ihn den Laden wieder auf Vordermann zu bringen. Andy war gerührt und konnte beruhigt fahren.  
Am nächsten Tag lud er alle seine Freunde noch einmal zu einem Treffen ein, um sich auch mit ihnen auszusprechen und sich bei ihnen zu bedanken. Denn er konnte sich einfach nicht verzeihen, daß er sie so in Gefahr gebracht hatte. Außerdem verkündete er ihnen, daß er erst einmal zu seinem Bruder Tom nach Spanien wollte, um sich erstmal wieder auszuloten. Bei dem Treffen wurde Andy bewusst, was er an seinen Freunden hatte. Ohne zu zögern boten sie sich an, für ihn den Laden wieder auf Vordermann zu bringen. Andy war gerührt und konnte beruhigt fahren.  


Als er aus Spanien wiederkam, holte seine Vergangenheit ihn wieder ein und der Prozeß mit Danecker stand bevor. Der nächste Rückschlag wartete schon auf Andy. Gerner, der ihn vertrat, erzählte ihm, daß Danecker ausgesagt hatte, daß Andy seine zweite Hand gewesen war und über alle wichtigen Ereignisse informiert gewesen war. So auch über die Vergiftung. Andy fiel aus allen Wolken, wie der Sektenchef so Etwas behaupten konnte. Gerner machte im allerdings klar, daß er sich keineswegs frei von jeglicher Schuld sprechen könnte. Dafür hing er doch zu tief mit drin. Er riet ihm sogar zu einem Schuldeingeständnis. Andy war entsetzt und entzog Gerner das Mandat. Erst, als er mit Kai gesprochen hatte, sah er ein, daß Gerner irgendwie recht hatte. Und er entschied sich, für seine Taten geradezustehen und dazu zu stehen, daß er ein Teil des Rings gewesen war. Gerade, als er Flo davon erzählen wollte, hatte diese eine erfreuliche Überraschung für Andy. Sie meinte, daß Gerner für Andy die Kronzeugenregelung einsetzen würde, was bedeutete, daß er einerseits um ein Vielfaches entlastet war und andererseits für alles geradestehen konnte. Andy fiel ein Stein vom Herzen und sah mit Zuversicht dem Prozeß entgegen.   
Als er aus Spanien wiederkam, holte seine Vergangenheit ihn wieder ein und der Prozess mit Danecker stand bevor. Denn Gerner hatte Andy geraten, Danecker anzuzeigen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil Danecker Andy noch Geld schuldete. Doch der nächste Rückschlag wartete schon auf Andy. Gerner, der ihn vertrat, erzählte ihm, daß Danecker ausgesagt hatte, daß Andy seine zweite Hand gewesen war und über alle wichtigen Ereignisse informiert gewesen war. So auch über die Vergiftung. Andy fiel aus allen Wolken, wie der Sektenchef so Etwas behaupten konnte. Gerner machte im allerdings klar, daß er sich keineswegs frei von jeglicher Schuld sprechen könnte. Dafür hing er doch zu tief mit drin. Er riet ihm sogar zu einem Schuldeingeständnis. Andy war entsetzt und entzog Gerner das Mandat. Erst, als er mit Kai gesprochen hatte, sah er ein, daß Gerner irgendwie recht hatte. Und er entschied sich, für seine Taten geradezustehen und dazu zu stehen, daß er ein Teil des Rings gewesen war. Gerade, als er Flo davon erzählen wollte, hatte diese eine erfreuliche Überraschung für Andy. Sie meinte, daß Gerner für Andy die Kronzeugenregelung einsetzen würde, was bedeutete, daß er einerseits um ein Vielfaches entlastet war und andererseits für alles geradestehen konnte. Andy fiel ein Stein vom Herzen und sah mit Zuversicht dem Prozeß entgegen.   


Nach dem Prozeß war Andy erst einmal erleichtert, da Gerner ihm versichert hatte, daß er wegen seiner guten Kooperation eventuell nur mit einer Bewährungsstrafe davonkommen würde. Doch als Danecker von den Polizisten zum Wagen geführt wurde, kam es zu einer kurzen, sehr unheimlichen Begegnung zwischen ihm und Andy, bei dem Danecker ihm drohte, sich an ihm zu rächen. Er sollte sich nur ja nicht in Sicherheit wiegen, denn keiner verrät den Ring ungestraft. Obwohl Andys Freunde das alles nur für leere Drohungen und Bluffs hielten, war sich Andy da gar nicht so sicher und nahm sie sehr ernst. Immer noch übte Danecker eine große Macht auf ihn aus und er konnte das Ganze nicht so locker wie die anderen sehen. Von nun an lebte er natürlich in ständiger Angst vor Daneckers Rache. Als nach der Tatortbegehung Gerner beunruhigt in den Laden kam und Andy erzählte, daß Danecker im Wald flüchten konnte, war auch er sich sicher, daß der Mann etwas im Schilde führte und es tatsächlich auf Andy abgesehen hatte. Andy fragte sich, wie das passieren konnte, aber Gerner erklärte, daß wohl einige von Daneckers Handlangern noch auf freiem Fuß gewesen waren. Sie hatten die Polizisten mit einer Waffe bedroht und gezwungen, Danecker die Handschellen abzunehmen.  
Nach dem Prozeß war Andy erst einmal erleichtert, da Gerner ihm versichert hatte, daß er wegen seiner guten Kooperation eventuell nur mit einer Bewährungsstrafe davonkommen würde. Doch als Danecker von den Polizisten zum Wagen geführt wurde, kam es zu einer kurzen, sehr unheimlichen Begegnung zwischen ihm und Andy, bei dem Danecker ihm drohte, sich an ihm zu rächen. Er sollte sich nur ja nicht in Sicherheit wiegen, denn keiner verrät den Ring ungestraft. Obwohl Andys Freunde das alles nur für leere Drohungen und Bluffs hielten, war sich Andy da gar nicht so sicher und nahm sie sehr ernst. Immer noch übte Danecker eine große Macht auf ihn aus und er konnte das Ganze nicht so locker wie die anderen sehen. Von nun an lebte er natürlich in ständiger Angst vor Daneckers Rache. Als nach der Tatortbegehung Gerner beunruhigt in den Laden kam und Andy erzählte, daß Danecker im Wald flüchten konnte, war auch er sich sicher, daß der Mann etwas im Schilde führte und es tatsächlich auf Andy abgesehen hatte. Andy fragte sich, wie das passieren konnte, aber Gerner erklärte, daß wohl einige von Daneckers Handlangern noch auf freiem Fuß gewesen waren. Sie hatten die Polizisten mit einer Waffe bedroht und gezwungen, Danecker die Handschellen abzunehmen.  
253

Bearbeitungen

Navigationsmenü