223

Folge 223 vom 31. März 1993

Handlung

André ist über die Nachricht am Telefon sehr verwundert. Tina sagt er: Seine Mutter hätte sich nie richtig um ihn gekümmert. André beginnt an zu zweifeln. Er denkt daran wie er Elisabeth im Wald vergraben hat. Er ist sich sicher dass sie nicht mehr am Leben sein kann. Danach bekommt er einen mysteriösen Anruf. Die Stimme meint „Nicht mehr lange“ als er sich mit seinem Namen meldet.

Clemens geht mit Oswald die Akquisitionen durch. Dabei teilt Vera telefonisch mit, dass Heiko sehr merkwürdig auf das bestandene Abitur reagiert. Nebenbei hat sich Oswald wieder mal selbst zum Abendessen eingeladen. Tina besucht Heiko im Krankenhaus und schenkt ihm ein Buch über Architektur. In diesem Moment kommt Clemens dazu und gratuliert zum bestandenen Abitur. Oswald ist über die Werbeslogans von Vera begeistert und möchte sie bei sich einstellen. Sie soll sich um Grafiken, Entwürfe und Texte kümmern. Clemens reagiert darauf sehr gereizt.

Tina möchte Frank nicht verraten, was sie für Pläne in Sachen Karriere hat. Er gibt mal wieder Ratschläge und Tina reagiert sarkastisch darauf. Schließlich sei er ihr immer mit Moralpredigten gekommen, so Tina.

Heinrich Rother macht Patrick den Vorschlag in die Politik zu gehen. Zuerst ist er nich so recht begeistert, möchte es sich aber trotzdem mal durch den Kopf gehen lassen. Karsten ist in seinem Job voll in seinem Element. Er ist kaum noch zu bremsen. Patrick warnt ihn, da es bald Probleme geben könnte. Doch Karsten blockt völlig ab. Inzwischen hat sich Patrick dazu entschlossen es in der Politik zu probieren. Wenn alles glatt läuft, kann er auf der Liste der Kommunalwahlen als Nummer 13 kandidieren. Karsten hat einen Kunden betrogen, der jetzt bei Karsten auftaucht und die gesamte Summe mit Zinsen zurückfordert. Da Karsten nicht da ist, erfährt Marina von der schlechten Neuigkeit. Wie soll sie es nur Karsten beibringen? Patrick hat nun andere Probleme, da er erfährt dass Jo Gerner sein Halbbruder ist. Mit dem ganz großen Erbe wird es dann wohl doch nichts.