5790

Aus GZSZ Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GZSZ Folge GZSZ
Episode 5790
Season 2015
Schauspieler Iris Mareike Steen
Eva Mona Rodekirchen
Wolfgang Bahro


Erstausstrahlung 21.07.2015

Folge 5790 vom 21. Juli 2015

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mesut Yildiz lernt einfach nicht dazu. David Brenner drängt Emily Badak in die Ecke. Alexander Cöster rettet Jonas Seefeld und kann so eine Brücke zur Versöhnung mit Maren Seefeld schlagen.

Mesut muss Elaine Gragnon nicht nur ihre Diamanten zurückgeben, sondern auch den Wert der von ihm bereits veräußerten Steine ersetzen. Da Mesut das Geld nicht mehr hat und sich außerdem an sein Versprechen gegenüber Nele Lehmann halten will, keine krummen Dinger mehr zu drehen, beschließt er, Tayfun Badak um Hilfe zu bitten. Doch dann bringt es Mesut nicht über sich, vor Tayfun wie der letzte Trottel dazustehen und beschließt, das Geld anders aufzutreiben... Emily kümmert sich aus Verantwortungsgefühl weiter um David, dessen Suizidgefahr sie zunehmend belastet. Sie setzt alles daran, ihm die Einnahme der Medikamente auszureden, von denen sie weiß, dass sie David Carstensen erst krank machen. David, der Emily längst durchschaut, lässt sie zappeln und erhöht den Druck, um ihr das Geständnis abzuringen, dass sie ihn durch die Medikamente manipulieren wollte. Und tatsächlich erwägt Emily in ihrer Verzweiflung, diesen Schritt zu gehen... Alexander rettet unter Einsatz seines eigenen Lebens das von Jonas, wofür Maren ihm zutiefst dankbar ist. Als sie ihrem Ärger über Jonas Luft macht und Alexander ihn in Schutz nimmt, wird er jedoch von der angespannten Maren in seine Schranken verwiesen. Maren erholt sich von ihrem Schrecken und nun wird ihr klar, dass sie ungerecht zu Alexander war. Versöhnlich geht sie auf ihn zu und plötzlich ist die alte Nähe zwischen den beiden wieder da...


- 1000 - 100 - 10 vorige 5 Folgen diese folgende 5 Folgen + 10 + 100 + 1000
4790 5690 5780 5785 5786 5787 5788 5789 5790 5791 5792 5793 5794 5795 5800 5890 6790




|

Charaktere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]